Playoff-Viertelfinale (II): Vier enge Partien - alle Serien stehen 2:0

Die vier Sieger vom Auftakt des Playoff-Viertelfinales in der 2. Bundesliga konnten zwei Tage später allesamt nachlegen. Dass alle vier Begegnungen sozusagen auf der Kippe standen und knapp endeten, wird schon in ein paar Tagen nur noch eine Randnotiz sein - und macht die Resultate für die unterlegenen Teams womöglich noch schwerer "verdaubar".
Im Bayerischen Derby wird es für den amtierenden Meister bereits eng. Nach der Heimniederlage vom Mittwoch gingen die Landshut Cannibals bei den Starbulls Rosenheim mit einem 1:3 vom Eis. Ansonsten liegen jeweils die in der Abschlusstabelle besser platziert gewesenen Teams vorne.
Die SERC Wild Wings aus Schwenningen brachten bei den Heilbronner Falken (Foto: BSE-pictures.de) ein hauchdünnes 2:1 über die Zeit. Das gleiche Resultat stand in Weißwasser auf der Anzeigetafel - für die Bietigheim Steelers bei den Lausitzer Füchsen.

Am torreichsten ging es in Bremerhaven zu. Die gastgebenden Fischtown Pinguins mussten sich dabei den Ravensburg Towerstars mit 3:4 geschlagen geben.
So stehen die Serien im Viertelfinal-Playoff "best of seven": Bietigheim Steelers - Lausitzer Füchse 2:0; SERC Wild Wings - Heilbronner Falken 2:0; Landshut Cannibals - Starbulls Rosenheim 0:2; Ravensburg Towerstars - Fischtown Pinguins 2:0. 
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