
Zweitliga-Playofffinale: EHC München in nur drei Spielen durch
Die beste Ausgangsposition für die Playoffs hatte sich der EHC München in der Schlussphase der Hauptrunde in der 2. Bundesliga noch leichtfertig aus der Hand nehmen lassen. Das hinderte die Truppe von Pat Cortina aber nicht daran, souverän in nur drei Spielen durch die Endspielserie gegen die SERC Wild Wings zu marschieren. Mit dem 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) am Dienstagabend in Schwenningen sind die Oberbayern durch und am Ziel ihrer Träume. Im Vorjahr im Finale den Bietigheim Steelers noch unterlegen, folgte nun der Titel.
Schon nach 80 Sekunden hatte Neville Rautert die Gäste in Führung geschossen. Nach dem Schwenninger Ausgleich durch Brock Hooton (4.) und einer langen torlosen Phase rückte die Overtime näher. Bis der Doppelpack von David Wrigley (Foto: STOCK4press) in den letzten vier Minuten die Münchener jubeln ließ.
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