Stimmen zum DEL2-Titel 2013/14 der Fischtown Pinguins
Ich bin stolz auf unsere Mannschaft, unser gesamtes Team, die Fans unsere Stadt und die Region. Es ist eine Ehre für mich, dass ich als Geschäftsführer der Fischtown Pinguins diesen Titelerfolg miterleben durfte. Dank an alle, die dies möglich gemacht haben.
Hauke Hasselbring, Geschäftsführer der Fischtown Pinguins
Es ist bitter, dass ich zuschauen musste. Für diese Momente schwitzt und arbeitet man, und es ist schade, dass ich zu viele davon verpasst habe. Trotzdem ist die Freude groß. Wir sind eine Hockeystadt in Bremerhaven, und die Art und Weise, wie wir den Titel geholt haben, ist unbeschreiblich.
Björn Bombis, am Meniskus operierter Pinguins-Stürmer
Diese Meisterschaft lässt uns hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Wir werden in der nächsten Saison im Continental-Cup spielen, das ist eine einmalige Geschichte. Der Continental-Cup wird in Turnierform gespielt, und wir bemühen uns, dass wir das nach Bremerhaven bekommen.
Alfred Prey, Pinguins-Teammanager
Dieser Titel bedeutet mir sehr viel. Ich habe mit Schwenningen zweimal im Finale gestanden und verloren. Wenn man so nah dran war, will man endlich auch mal gewinnen.
Brock Hooton, im vergangenen Jahr mit Sonderjyske Meister in Dänemark
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass es vorbei ist. Ich freue mich riesig, dass wir Meister geworden sind, das ist ein unglaubliches Gefühl. Ich kann mich nur bei allen bedanken, die uns dabei unterstützt haben, unser Ziel zu erreichen. Ich habe als Kind in Lettland Titel gewonnen, mein letzter war mit den Jungadlern Mannheim.
Ralf Rinke, Pinguins-Stürmer
Das ist der schönste Tag in meinem Leben. Es ist natürlich bitter, dass ich krankheitsbedingt drei Spiele nicht machen konnte. Doch trotzdem ist die Freude riesengroß. Brett Jaeger hat in den letzten drei Partien super gehalten.
Jonas Langmann, Pinguins-Torwart
Man hat schon gemerkt, dass Bremerhaven eine Reihe mehr hat als wir. Es geht an die Substanz, wenn du teilweise nur vier Verteidiger oder acht Stürmer aufbieten kannst.
Bastian Steingross, Steelers-Verteidiger
Den Eishockey-Gott gibt es nicht. Aber den lieben Gott. Und der hat ein Herz für die Menschen – und ganz besonders die Fans – in Bremerhaven gehabt.
Ulfried Wallisch, Mentaltrainer der Pinguins
Wir haben 2:0 geführt und dann das 2:2 hinnehmen müssen – okay, ich habe da auch einen Fehler gemacht. Aber ich hatte keine Angst, dass wir verlieren könnten. Wir sind einfach sehr konstant, haben immer die erforderliche Geduld. Ein großer Dank ans Publikum, die Unterstützung war wunderbar.
Andrej Teljukin, Pinguins-Verteidiger
Unbeschreiblich war das Gefühl, als Marian das Siegtor schoss. Für mich war es schon die zweite Meisterschaft, 2009 durfte ich mit Bietigheim jubeln. Diese Momente sind großartig.
Viktor Beck, Pinguins-Stürmer