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Weitere Vertragsverlängerung in Dresden
18.04.2023Bild: Michael Schmidt

Weitere Vertragsverlängerung in Dresden

Simon Karlsson trägt weiterhin das Eislöwen-Trikot

Nach David Suvanto hat mit Simon Karlsson auch der zweite schwedische Verteidiger seinen Vertrag in Dresden verlängert. Mit zehn Punkten (1 Tor und 9 Vorlagen) in sechs Spielen war Karlsson Topscorer der Eislöwen in der Playoff-Serie gegen Krefeld. Insgesamt hat der Rechtsschütze bislang 102 Spiele im Dresdner Trikot bestritten. Dabei sind ihm 24 Tore und 54 Vorlagen gelungen. Der Wert von +45 in der Plus-Minus-Statistik wird teamintern in den vergangenen beiden Spielzeiten lediglich von Tomas Andres (+53) übertroffen. Karlsson war im Sommer 2021 von den Bayreuth Tigers zu den Eislöwen gewechselt.

Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „Mit Simon und David können wir unsere Verteidiger eins und zwei auch für die neue Spielzeit behalten. Das ist für die Kaderzusammenstellung entsprechend wichtig gewesen. Simon zeichnet sich insbesondere durch seine Schuss- und Passqualitäten sowie sein Spielverständnis aus. In Überzahlsituationen ist allein schon seine Präsenz an der blauen Linie ein wichtiger Faktor für uns. Ihn lediglich nach seinem Offensivpotential zu beurteilen, wäre jedoch falsch. Auch in der Defensive ist er ein Stabilisator für uns, was sich natürlich auch an der Plus-Minus-Statistik erkennen lässt.“

Simon Karlsson, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich auf mein drittes Jahr bei den Eislöwen. Meine Familie und ich fühlen uns sehr wohl in Dresden, bei den Eislöwen und im Team. Ich spüre das Vertrauen des Clubs und des Trainerteams und kann die neue Saison kaum erwarten. Wir wollen den nächsten Schritt machen als Team und das gilt natürlich auch für mich persönlich.“

 

Kader 2023/24:

Torhüter: Janick Schwendener, Pascal Seidel

Verteidiger: Simon Karlsson, David Suvanto, Nicklas Mannes, Arne Uplegger, Bruno Riedl, Lukas Mannes, Fabian Belendir

Stürmer: Tomas Andres, Tom Knobloch, Yannick Drews, Matej Mrazek, Jussi Petersen, Ricardo Hendreschke

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