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David Suvanto bleibt ein Eislöwe
31.01.2022Bild: Julia Peter

David Suvanto bleibt ein Eislöwe

Erster Kontingentspieler für die neue Saison steht in Dresden fest

Die Dresdner Eislöwen treiben die Personalplanungen für die Saison 2022/2023 weiter voran. Der aktuelle Tabellenführer der DEL2 hat den Vertrag mit David Suvanto um eine Spielzeit verlängert. Die Eislöwen besetzen damit die erste Importspielerstelle für die kommende Saison. Suvanto wird damit in sein zweites Jahr bei den Blau-Weißen gehen.

Der Schwede war im Sommer von den Löwen Frankfurt nach Dresden gewechselt. Aufgrund der Folgen einer Corona-Erkrankung konnte er in der vergangenen Saison nur 19 Spiele bestreiten. Bei den Eislöwen hat der 27-Jährige in dieser Saison noch keine Partie in der Hauptrunde verpasst. In 38 Spielen hat Suvanto zehn Tore erzielt und 15 Treffer vorbereitet. Fünf seiner Tore erzielte er im Powerplay, was der Bestwert im Team ist. Dazu hat der Schwede in der Plus-Minus-Statistik einen Wert von Plus 22, was teamintern Rang drei bedeutet.

Matthias Roos, Sportdirektor Dresdner Eislöwen: „David Suvanto erfüllt genau die Rolle, die wir ihm zugerechnet haben. Er ist ein grundsolider Verteidiger, der sich nicht scheut im Vorwärtsgang Akzente zu setzen. Er ist ein Leader-Typ und genau das zeigt er sowohl auf als auch neben dem Eis. Nach der Verletzung von Nicklas Mannes spielt er aktuell mit unseren beiden jüngsten Verteidigern Lucas Flade und Bruno Riedl zusammen und gibt Beiden die nötige Sicherheit für ihr Spiel. Wir freuen uns sehr, dass David auch in der nächsten Saison das Eislöwen-Trikot tragen wird.“

David Suvanto, Abwehrspieler Dresdner Eislöwen: „Ich freue mich sehr auch in der nächsten Saison für die Eislöwen zu spielen. Schon in diesem Jahr macht es sehr viel Spaß mit der Mannschaft auf und neben dem Eis, deshalb war es auch eine einfache Entscheidung. Das letzte Jahr war nicht einfach für mich, deshalb freue ich mich auch einfach überhaupt wieder regelmäßig zu spielen. Ich bin gespannt, was wir in dieser Saison noch erreichen können.“

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