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Andreas Schwarz bleibt beim EVL
22.02.2023Bild: Christian Fölsner

Andreas Schwarz bleibt beim EVL

Verteidiger hat seinen Vertrag um zwei weitere Spielzeiten verlängert

Der nächste wichtige Pfeiler in den Zukunftsplanungen des EV Landshut ist eingeschlagen. Nach Marco Pfleger hat auch Defensiv-Stratege Andreas Schwarz einen neuen Vertrag beim niederbayerischen DEL2-Vertreter unterschrieben. Das neue Arbeitspapier des gebürtigen Landshuters „Blacky“ Schwarz gilt erneut über zwei Jahre bis zum Sommer 2025.
 
Schwarz kam vor zwei Jahren zusammen mit Marco Pfleger von den Tölzer Löwen nach Landshut und zog sich damals gleich bei seinem Debüt für den neuen Verein eine schwere Schulterverletzung zu. Seit seinem Comeback zweieinhalb Monate später, an Weihnachten 2021, ist er aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken und organisiert mit seiner ganzen Erfahrung umsichtig die Defensive der Rot-Weißen. In bisher 80 DEL2-Spielen für den EVL erzielte der 27-jährige Linksschütze drei Tore und sammelte 20 Assists.

„Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung! Es macht mir unheimlich viel Spaß beim EVL zu spielen. Der Standort hat sehr viel Potenzial und ich bin dankbar für das Vertrauen der Verantwortlichen, das ich ab dem ersten Tag hier verspüren durfte. Ich möchte meinen Teil zu einer erfolgreichen Zukunft beitragen und freue mich daher sehr auf zwei weitere Jahre in und für Landshut“, erläutert Schwarz seinen Verbleib in der Dreihelmenstadt.
 
„Blacky ist in jeder Beziehung, gerade aber auch menschlich und für unsere Kabine eine Riesen-Bereicherung. Er ist immer positiv gestimmt, eine Führungspersönlichkeit und ein absoluter Teamspieler, der sich für keine Arbeit zu schade ist und seine eigenen Ansprüche hintenanstellt. Als Zwei-Wege-Verteidiger ist er nicht nur für die Organisation in unserer Defensive unheimlich wichtig, sondern schaltet sich auch immer wieder in die Offensive mit ein. So einen Spieler findet man nicht alle Tage, und deshalb ist es umso schöner, dass er sich nochmal zum EV Landshut bekannt hat“, erklärt EVL-Cheftrainer Heiko Vogler.

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